Kurzinformation[]
Gemeinde Unterwössen |
Lkr. Traunstein, Bezirk Oberbayern |
555 Meter über NN |
3442 Einwohner |
41,28 km² Fläche |
Vorwahl 08641 PLZ 83246 |
Bürgermeister: Hans Haslreiter (CSU) |
Lage[]
Die Gemeinde Unterwössen liegt am Anfang des Wössener Tales, durch das der Wössener Bach fließt. Nördlich von Unterwössen mündet der Bach in die Tiroler Ache, die dort in einer Schleife weiter nach Marquartstein fließt. Unterwössen liegt also zwischen dem Wössener Bach und der Tiroler Ache in einem breiten Talkessel, der in Richtung Süden vom Weidachberg, im Osten vom Rechenberg und im Westen von der Hochplatte begrenzt wird und im Norden offen ist. Die Deutsche Alpenstraße führt durch den Ort gen Oberwössen und weiter über den Masererpaß nach Reit im Winkl.
Ortsbeschreibung[]
Das Ortsbild auf der Hauptstraße wird stark durch den Durchgangsverkehr auf der Deutschen Alpenstraße beeinträchtigt, doch wenn man die Hauptstraße verlässt und in eine Seitenstraße einbiegt entdeckt man den Charakter eines alten Gebirgsdorfes. Besonders stark ist dieser Flair in den kleinen aneinanderliegenden Weilern (wie etwa Au und Grund) unterhalb des Rechenberges zu spüren. Mit dem Beginn des Fremdenverkehrs in Reit im Winkl blühte auch in Unterwössen die Wirtschaft und der Tourismus auf, da eine Postbuslinie von Marquartstein nach Reit im Winkl eingerichtet wurde.
Sehenswürdigkeiten[]
Pfarrkirche St. Martin[]
Es wird vermutet, dass die Pfarrkirche St. Martin ihren ersten Vorgängerbau bereits im 8. oder im 9. Jahrhundert hatte; für diese Vermutung spricht besonders der fränkische Patron Martinus, der wie auch andere fränkische Heilige im Achental besonders häufig in den Kirchen vertreten ist. Im Jahr 1519 wird ein "new Gotzhaws" errichtet. Ebenfalls wird für 1519 in einer Urkunde überliefert, dass ein Friedhof ("Sepultur") vermutlich um die Kirche herum angelegt wurde. Die Großpfarrei Grassau hatte weiterhin die Seelsorge in Unterwössen zur Aufgabe, was wohl nicht immer einfach war: so wurde Unterwössen als "einen der beschwerlichsten Posten im Lande" bezeichnet und in alten Kirchenbüchern wird vom "schweißvollen Seelsorgsamte" zu Unterwössen gesprochen. Auch wird häufig über die zu niedrige Bezahlung des Unterwössener Geistlichen, über Schäden am Gotteshaus und Geldknappheit geschrieben. Man kann diese Tatsachen wie folgt zusammenfassen: "Eine reiche Pfründe war das Benefizium an der großen Ache nie". 1803 wurde Unterwössen Kuratiekirche von Grassau und erst 1942 wurde die Gemeinde eine eigenständige Pfarrei. Bereits 1780 hatte man mit einem Neubau der Kirche begonnen, weil die Kirche von 1519 viel zu klein geworden war - im 18. Jahrhundert hatte Unterwössen etwa 90 Häuser. Der Bau wurde 1783 fertig gestellt. 1961-63 musste erneut neu gebaut werden, durch einen Anbau schuf man insgesamt 450 Sitzplätze und zwei Emporen. Durch den Anbau unter dem Architekt Michael Steinbrecher ging leider das historische Aussehen des Unterwössener Gotteshauses verloren und die Proportionen wurden stark verändert - der Anbau kostete 600.000,- DM. Von 1783 ist das heutige Querschiff in Ost-West-Ausrichtung mit dem Turm im Westen. Im Süden wurde 1963 der neue Kirchenraum angebaut, so dass der im Kern neue Altar sich nun in der Mitte des Altbaus von 1783 und im Norden des Neubaus von 1963 befindet. Der Neubau steht heute auf dem ehemaligen Friedhof und unter dem neuen Kirchenschiff ruhen die Toten.
An Kunstdenkmäler in der Kirche sind folgende von Bedeutung: Im Hochaltar von 1780 ist neben der Kreuzigungsgruppe auch die Heilige Elisabeth und Heilige Helena dargesteltt. Links und rechts des Hochaltares sind die Wandfiguren der Heiligen Isidor und Notburga in Tracht des Wössener Tals. Die Seitenaltäre sind aus dem 18. Jahrhundert. Ein Seitenaltar zeigt das Bild des Heiligen Leonhard und unter sich Wössener in Tracht, sowie St. Sebastian, Sylvester und Leonhard. Der Seitenaltar auf der anderen Seite ist der Marienaltar mit den Figuren von St. Florian und Apostel Jakobus, sowie dem Bild von Franz von Assisi. Der Kreuzweg stammt von 1738. Besonders zu beachten ist das kostbare Deckengemälde des Hofmalers Ignaz Baldauf aus Augsburg, der 1781 die Eroberung der Festung Oran in Nordafrika darstellt, die sich 1732 ereignete. Das Gemälde trägt folgende Inschrift: "Ignat. Baldauf serenissimi episcopi Augustani pictor 1781" [frei aus dem Lateinischen übersetzt: Ignaz Baldauf, Maler des Hochwürden Bischofs von Augsburg 1781]. Das Deckengemälde erinnert an das von der Seeschlacht bei Lepanto, die auf einem Deckengemälde der Priener Pfarrkirche dargestellt ist. Kurios ist die Tatsache, dass der Künstler die Nordafrikaner in indianischer Tracht auftreten lässt. Auf einem weiteren Deckengemälde ist das Abendmahl, die Evangelisten sowie Isaak und Abel dargestellt. Im neuen Teil der Kirche sind die neuen Bänke mit Wangen aus dem Rokoko versehen worden. Die neuen Glasfenster sind von Willibald Bierl aus München, sie stellen die sieben Sakramente dar. Die unscheinbare Schmerzensmutter in einer Nische am Haupteingang stammt noch aus der alten Kirche. Die Pieta ist eine spätgotische Kostbarkeit aus dem 15. Jahrhundert.
Bauernhäuser[]
Ein besonders schönes Bauernhaus steht am Hochgernweg östlich des Ortskerns. Es stellt das einzige noch erhaltene Bauernanwesen aus dem 17. und 18. Jahrhundert in Unterwössen dar. Neben dem Haus fällt auch der gepflegte Bauerngarten auf.
Pestkreuz[]
Im Flurstück "In der Agg" steht ein sehenswertes Flurdenkmal: Das Pestkreuz soll an die drei schweren Pestepidemien im Achental erinnern, die eine großen Teil der Bevölkerung dahinrafften und den Jahren 1615, 1634 sowie 1648 Tod und Elend auch nach Unterwössen brachten.
Geschichte[]
Bereits in der Hallsteinzeit, also im 8. Jahrhundert vor Christi, war das Wössener Tal von Menschen besiedelt, was Ausgrabungsfunde (Bronzebarren, Bronzemesser etc.) beweisen. In der fränkisch-karolingischen Zeit entstanden hier die ersten Siedlungen, die an der wichtigen Verkehrsverbindung nach Tirol lagen. Darauf deutet auch der Patron der Pfarrkirche, der Heilige Martin, hin. Der Name Wössen kommt sicher von dem Namen des Sippenältesten oder einem der Herren der Burg eines "Wezzo" (1135: "Wernhard de Wessen"). Die erste urkundliche Erwähnung von Unterwössen erfolgte 1120. Zu dieser Zeit lag das Gebiet um Unterwössen, wegen des Wegs nach Tirol über den Klobenstein und des Weges hinein ins Wössener Tal, strategisch besonders günstig. Aus diesem Grund standen hier auch zwei Ministerialenburgen der von Marquartstein, die mit Lehensleuten besetzt war. Die Burgen aus dem 12. Jahrhundert, die Rettenburg und die Wessenburg, sind heute kaum mehr sichtbar - eine der den beiden soll in der Nähe des Weilers Widholz (unterhalb des Rechenberges) gelegen haben, die andere auf dem Teilleitenrücken bei Kruchenhausen (Rettenburg). Im 13. Jahrhundert wird Pallersberg (Balsberg) und Cruchenhausen erwähnt. Bei Kruchenhausen findet man heute noch Geländeformen, die auf eine frühere Nutzung des Gebietes als Weinberg hindeuten. Das Wössener Tal gehörte zu den Klöstern Herren- und Frauenchiemsee. Das heutige Unterwössen wird in alten Urkunden als Niederwessen bezeichnet. Die Anzahl der bäuerlichen Anwesen stieg während der Jahrhunderte kaum an (1420: 50 Anwesen; 1802: 72 Anwesen). Der Wössener Bach und die Ache brachten für Unterwössen immer wieder Hochwasser und Überschwemmungen. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1810-50) wurden verschiedene Methoden zur Bekämpfung der Hochwassergefahr am Wössener Bach versucht.
Wie bereits oben beschrieben verbesserte sich die wirtschaftliche Lage mit dem Bau der Eisenbahnstrecke (1884) Übersee - Marquartstein und dem Einsetzen des ersten Fremdenverkehr nach Reit im Winkl ab 1922. Im Jahr 1933/34 (1931/32) wurde der Wössener See angelegt. Er bildet seither ein schönes Freischwimmbad und ist im Sommer Anziehungspunkt für viele Touristen. Der Wössener See ist 4,5 Hektar groß und bis zu 8 Metern tief. Im Sommer hat er eine Maximaltemperatur von 25°C und eine Durchschnittstemperatur von 22°C. Eine Seegenossenschaft betreut den See und das dort angesiedelte Strandbad. Die Idee aus der nassen Wiese einen See zu machen, kam übrigens von dem Unterwössener Pfarrvikar Heindl. Heute ist das Bad mit Bademeister, Kiosk, Gasthaus, Wasserrutsche, Spielwiese und Nichtschwimmerbereich sehr beliebt. Einen richtigen Aufschwung erlebte der Ort aber erst nach Ende des 2. Weltkriegs durch den zunehmenden Tourismus: Für die Winterurlauber wurde der Balsberg zu einem attraktiven Skiberg gemacht, indem man Liftanlagen baute.
Chronik[]
Die Weiler Agg und Schlicht kommen per Beschluss vom 16. November 1818 zur Pfarrei Unterwössen.
Im Winter 1882/83 werden bei einem Hochwasser im Achental zahlreiche Anwesen überflutet. Durch Unterwössen fahren Kähne.
Am 31. Januar 1886 wird in der Gemeinde Unterwössen wieder ein Seeräuberspiel aufgeführt. Nach einer Pause von 21 Jahren fand das Spektakel wieder in der Achentalgemeinde statt. Die letzte Aufführung erfolgt im Jahr (28. Februar) 1911. Im Jahr 2001 fand nach langer Pause wieder ein Seeräuberspiel statt.
Am 21. März 1891 wird der Trachtenverein von Unterwössen "D'Achentaler" gegründet.
Die am 12. November 1893 gestorbene Schlossherrin von Burg Marquartstein Jemima Freifrau von Tautphoeus (geb. 23.10.1805) wird in Unterwössen beerdigt. Ihr Grab existiert nicht mehr. Der Grabstein ist an Kirche von Unterwössen angebracht.
In Unterwössen gründet sich am 30. Dezember 1914 der katholische Kirchenbauverein.
Am 9. August 1919 wird in Unterwössen ein Kranken-Unterstützungsverein und der Trachtenverein gegründet.
Bei einem Hochwasser im Juni 1945 werden im Achental zahlreiche Anwesen zerstört.
80 Segelflugfreunde gründen am 6. Mai 1951 die Segelfluggruppe Achental.
Am 15. April 1954 wird die Deutsche Alpensegelflugschule Unterwössen gegründet.
Das neue Schulhaus von Unterwössen wird am 28. November 1959 eingeweiht.
Kultur und Freizeit[]
Weit über die Grenzen des Chiemgaus hinaus wurde Unterwössen mit seinen Segelflugplatz bekannt. Der Ort ist seit 1954 Hauptsitz der "Deutschen Alpensegelflugschule" und der "Süddeutschen Gleitschirmschule". Vom Segelflugplatz können auch Gäste zu Rundflügen starten. Die Thermik ist hier so gut, dass Flüge von 100 Kilometer über die Berge hinweg keine Seltenheit sind. Manche Flüge dauern bis zu fünf Stunden. Seit einigen Jahren hat die "Deutsche Alpensegelflugschule Unterwössen" (DASSU) die weltweit erste 4-Trommel-Seilwinde in Betrieb, mit der die Segelflieger in die Lüfte gezogen werden. So werden nur noch selten Motorsegler gebraucht, um die Segelflieger hinauf zu ziehen.
Nach eigenen Angaben hat die Gemeinde Unterwössen die größte Kneipp-Anlage in ganz Deutschland. Die Anlage ist 300 Meter lang und verläuft im Wössener Bach, der auf dieser Länge mit Holzbohlen ausgelegt wurde.
Brauchtum[]
Bis in Jahr 1911 wurde in Unterwössen alle zehn Jahre ein so genanntes Seeräuberspiel aufgeführt, wobei sich die Unterwössener als exotisch aussehende Krieger verkleideten und mit einem geschmückten Schiff durch die Straßen und in andere Chiemgau Orte zogen. So wird von Umzügen nach Prien, Traunstein und Ruhpolding berichtet. Früher wurde dieser Umzug mit dem Deckengemälde in der Kirche in Zusammenhang gebracht. Heute wird vermutet, dass das Spiel den Hunnen-Einfall ins Achental nachstellen sollte, die dort besiegt wurden. Angeblich ist das Seeräuberspiel, der älteste Fastnachtsbrauch im Chiemgau. Urkundlich ist das Spiel bis 1780 belegt, Geschichtsforscher vermuten aber sogar, dass die Tradition bis ins 10. Jahrhundert zurückreicht. Personen wie ein Bärentreiber, ein Hanswurst, ein Wilder Mann, Reiter, Musikanten, Seeräuber, Chinesen, "Mohren" und Soldaten spielten bei dem Seeräuberspiel mit. Das Spiel endete nach einem Schwertertanz mit dem Sieg der Soldaten über die Seeräuber. Der Schriftsteller Wilhelm Jensen erwähnt in seiner Erzählung Hunnenblut diesem Seeräuberzug.
An Fasching 2001 fand das Seeräuberspiel nach 90 Jahren Pause wieder statt. Dafür wurde sogar ein Verein gegründet. Für die Verwirklichung ihres Traumes das Seeräuberspiel wiederaufzuführen haben viele Unterwössener unzählige Stunden ehrenamtliche Arbeit investiert.
Museen[]
In der Umgebung von Unterwössen sind folgende Museen zu erwähnen:
In Unterwössen existiert ein kleines Volks- und Naturkundemuseum im Gasthof Garbmühle, das aus dem Nachlass des Reiseschriftstellers Hans-Otto Meissners entstanden ist.
Jährliche Ausstellung finden im Lindenblichl in Unterwössen statt. Die Ausstellungen werden von dem Bildhauer Andreas Kuhnlein organisiert und der Eintritt ist kostenlos. Kuhnlein ist überregional durch seine Holzskulpturen bekannt. So stellte der Künstler weit über die Region hinaus seine Skulpturen aus. Unter anderem präsentierte Kuhnlein in Raitenhaslach bei Burghausen eine Anzahl seiner Werke.
Menschen[]
Der spätere Rektor des Münchener Maximiliansgymnasium und Sohn eines Schreiners, Johann Georg Beilhack, lebte in seiner Kindheit in Unterwössen. Der Doktor der Philosophie schrieb einige Bücher über die deutsche Grammatik und die altdeutsche Sprache. Beilhack (geboren am 22.4.1802 in Ruhpolding) wurde zwar nicht in Unterwössen geboren, wuchs hier aber ab 1804 bei Verwandten auf. Nach einer Lehre als Schreiner und Arbeit als Köhler machte er 1822 auf einem Gymnasium in München Abitur und studierte in Landshut und München Philosophie. Zwischen 1849 und 1856 war er Lehrer am Münchener Maximilians-Gymnasium und wurde am 16.9.1856 zu dessen Rektor. Nachdem er einige Bücher veröffentlicht hatte starb er im Alter von 62 Jahren am 21.10.1864 in München.
Zitat von ...[]
... Hans Planzitz, in einem Buch über Fremdenverkehr in Bayern:
"Unterwössen. [...] Sommer- und Winterfrische im Chiemgau, 600 m ü.d.M. [...], in herrlicher Lage. Mittelpunkt des Achentals mit bezaubernden Spaziergängen und leichten Bergwanderungen mit lohnenden Aussichten in die herrliche Umgebung. Omnibusausflüge nach nahen und entfernten Zielen. See mit Strandbad [...]"
Nachgeschlagen im ...[]
... im Grieben Reiseführer von 1907/08:
"... auf dem rechten Ufer genannten Ache nach Unterwessen (Schmidts Bräukeller; Engelhardt). Von hier wird der als Aussichtswarte berühmte Hochgern (1745 m) in 3½ Stunden bestiegen. Vom Gipfel großartige Aussicht. Ca. 1 Stunde unterhalb des Gipfels das Hochgernhaus auf der Weitalm. Von Unterwessen südöstlich weiter über den Daxenberg (Wirtshaus) in ca. ¾ Stunde nach Oberwessen ..."
... im Grieben Reiseführer von 1936:
"[...] Am rechten Ufer der großen Ache nach Unterwössen, 570 m, 1426 Einw. (Richtpreise: Zimmer 1,20 - 2 Mark: Gasth. z. Post, 28 Betten, Zentralheizung, Autohalle, Restauration; Gast. z. Bräu, 14 B., Zentralheizung, Autohalle; Gasth. z. Daxenberg, 12 B. - Pensionen: Bruns, 10 Betten; Malerklausen, 7 Betten, Pension von 3½ Mark an ; Café-Pens. Gruberalm, Pension 4½ - 5 Mark - Privatwohnungen. - Cafés: Park-Café Baumgartner; Café am Strandbad; Hacklau; Altweg; Gruberalm. - Vehrkehrsverein), hübsch gelegen. Am östl. Ortsende (10 min.) liegt der Wössener See mit Strandbad. Gelegenheit zum Rudern, im Winter Eislauf. [...] Hier verläßt die Straße das Achental und wendet sich südöstl., dem Wössener Bach folgend, in die Talenge zwischen dem Steilenberg und Rechenberg über Daxenberg, dann steiler ansteigend bis zum Weiler Bremm und nach Oberwössen [...]"
Kontakt[]
Tourist - Information Unterwössen
Rathausplatz 1
83246 Unterwössen
Tel.: 08641-8205
tourismus@unterwoessen.de
Interessante Links[]
- Offizielle Seite der Gemeinde Unterwössen
- Live-Webcam auf Unterwössen
- Seite der Deutsche Alpensegelflugschule Unterwössen (DASSU)
- Seite des Alpenflugzentrums Unterwössen
- Virtueller Rundgang über den Flugplatz als Youtube-Video
- Video von einem Segelflug über dem Achental und Unterwössen
- Flugsportgruppe Unterwössen
- Seite über den Wössener See
- Hallenbad Unterwössen
- Unterwössen auf derchiemgauer.de
- Informationen über das Hochwasserschutzprogramm für Unterwössen (mit Videolink)
- Seite der Freiwilligen Feuerwehr Unterwössen
- Seite des Bildhauers Andreas Kuhnlein
- Bürgerinitiative für einen Dorfraum in Unterwössen